jetzt hätt ichs beinah vergessen. ich wollt mich ja noch bei der besoffenen arschkrampe bedanken, die letzte woche beim qotsa konzert die flasche direkt auf josh homme geworfen hat und damit dem ganzen spaß ein ende bereitet hat. make it wit chu hätt ich doch gern noch gehört. trotz allem: meine fresse. vielleicht das beste, was ich bisher gesehn hab.
das einzige, worüber wir uns nicht einig geworden sind: der sexxyness-faktor. die stimme ist zum niederknien, oke. aber nö jungs, den kerl an sich könntet ihr mir ja auf den bauch binden. perverse sau.
kleine impression des abends, achtung miserable qualität. (was anners hab ich nüsch gefunden.)
queens of the stone age - do it again, hier direkt
das hat mich im september echt getroffen. man kann seine musik mögen oder nicht: fest steht, er war einer der sympathischten, nahbarsten musiker, die mir bisher über den weg gelaufen sind. einer von den guten. einer der musik gemacht hat, die ihm selbst gefällt. das ging mir damals erstaunlich nahe - vielleicht hab ich deswegen nicht die richtigen worte gefunden. und wie wütend ich war, letztes wochenende, als ich in einem dieser musicmags in der oktoberausgabe ein interview mit ihm entdeckt hab. norwegenspecial. kein kommentar, gar nichts zu seinem tod. leute, das ist echt arm. und vorhin gugg ich so aus dem fenster, und denk mir: st. thomas wetter. eindeutig. deswegen hier nochmal zum anhören. live.