Mittwoch, 13. Februar 2013

Perspektiven.

Dieser süpere Artikel hat sich gestern in meinem FB Stream versteckt. Gelesen und sofort den Selbstversuch gestartet: Ich teile also seit gestern meinen Arbeitsrhythmus in 1,5 Stunden Stückchen ein. Dazwischen dann Yoga, lange Mittagspause, ein Nachmittagsnickerchen und Spazierengehen. Und ja, ich schaffe tatsächlich mehr und sogar in kürzerer Zeit als wenn ich mich zwanghaft an den Schreibtisch kette. Also wenn das wirklich funktioniert ... wie schön, ein Freelancer zu sein!
danke, gut

oh!itsplastic

[life in squared brackets.]

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