strange days.
[das erste mal im japanischkurs gewesen. sensei hat unterrichtet, als wär nichts.]
zeitreisen
[hab heute mal versucht nachzurechnen, wieviele wochenenden ich seit anfang des jahres mit arbeit verbracht habe. dabei bemerkt, dass es einfacher wäre, die zu zählen, die ich tatsächlich mit wochenende verbracht habe.]
zeitreisen
arbeiten schlafen arbeiten schlafen arbeiten schlafen
zeitreisen
ein bisschen napoli ist tatsächlich noch da, macht sich bemerkbar am grinsen auf dem weg zur arbeit und diesem puscheligen gefühl von ganzheit. am liebsten würd ich ja dauernd laut singen.
danke, gut
"zieht die zehen ran. alle die ihr habt" und ich dreh mich ausatmend noch ein stückchen weiter in marichyasana III und sehe, dass der kerl hinter mir wirklich nur vier zehen hat.
[I´m so happy on this boat.]
danke, gut
[fükneyeah! es ist da!]
danke, gut
hier sollte ja eigentlich eine hübsche zusammenfassung des letzten jahres stehen. mit ein paar schönen bildern und so. vielleicht hol ich das auch noch nach, das neue jahr hat für mich irgendwie noch gar nicht so richtig begonnen. die freien tage waren nicht besonders erholsam und dann pünktlich zu silvester: zack. schätze mal dieser körper da hatte keine lust mehr. nach 8 monaten galeere mit nur einer woche landurlaub. more to come.
passiert.
krank. so richtig mit fieber. bäh.
zeitreisen
hamburg.
["du machst den grössten fehler deines lebens!" hat sie gesagt. aber obwohl das gespräch unglaublich sympathisch und toll und alles war hat sich der bauch dann doch für zuhause und die grössere agentur entschieden. ein befreiungsschlag nach 4 zähen jahren im alten job, vier jahre! dann die enttäuschung über den abschied. ach und nebenbei ich bin 30 geworden. hat gar nicht wehgetan.]
retroperspektive