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Es wird Zeit.

Kurz vorm Halbfinale. Genauso fühlt sichs an. Der aktuelle Zwischenstand: Versuche mich selbst zu ordnen, von aussen und oben gesehen. Ganz objektiv um einen Einblick zu bekommen. Für den Durchblick.

Die Agentur macht mich unzufrieden und unglücklich und mein Leben bringt meinen Körper noch in den Wahnsinn. Kein Tag vergeht, an dem nicht irgendwas ist. Panik wechselt sich ab mit Kopfschmerzen, Kribbeln in den Fingern, Schmerzen in den Füßen, Rückenschmerzen, eingeklemmte Nerven, Muskelzucken und diese verdammten Nebenhölen. Ich hab die Schnauze voll. Ha, schön gesagt. Körper an Hirn. Körper an Hirn. Jemand zu Hause? Deutlicher gehts ja nicht mehr. Ich ignorier mich trotzdem und offenbare ausgeprägte selbstzerstörerische Züge: Funktionieren bis es weh tut.
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today has been a fucked up day.

highlight des tages: beschlossen, feuchtgebiete nicht zu lesen.
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leise. ganz leise.

ein todesfall, eine hochzeit.
status: es regnet.

{ smashing pumpkins - mayonaise }
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leben will riskiert werden.

am besten wild und gefährlich. und das alles nicht erst morgen. auch wenns klingt wie ein abgedroschenes tättoomotiv, der anlass ist aktuell und das leben zu kurz und zu unberechenbar, um glücklichsein immer wieder auf später zu verschieben (und sich ständig sorgen zu machen).

{ jackie mittoo - summer breeze }
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...

schon wieder so ein unproduktiver abend. internet, du bist ein arsch.
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tausche altes leben gegen neue version

kurze zusammenfassung der letzten zwei wochen: couch, reality-TV und gameboy. alles gleichzeitig und seeehr hartnäckig. oder kurz gesagt: regungslose schockstarre. die agentur frisst ihre kinder. immerhin die erkenntnis: von nix kommt nix. also ranklotzen und endlich in die offensive gehn. mein neuer job wird mir ja nicht in den schoß fallen. schade eigentlich.
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demnächst mehr in diesem kino

arbeit essen seele auf. gnaa.
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es ist mal wieder soweit.

an tagen wie diesen frage ich mich ernsthaft, warum ausgerechnet mir immer alles so schwer gemacht wird. hilft ja nix. bier trinken, klappe halten und weitermachen.
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strange days

das fängt ja gut an, denk ich mir. die lieblingsfreundin also ausgenockt von einer gürtelrose. die ärmste. irgendwie hat ja dieses neue jahr überhaupt komisch angefangen. während ich immmer noch versuche, sylvester zu rekonstruieren hab ich seit 4 tagen stechende schmerzen in der linken schulter. jaja schon gut. ein indianer kennt kein schmerz. beisse also die zähne zusammen und zwing mich nachts auf dem rücken zu schlafen, obwohl ich so nicht schlafen kann. akuter schlafmangel und fiese träume die folge. apropos fies: auch ganz neu, die frisur. mal sehn, ob demnächst mein gleichgewicht wieder auftaucht.
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silent night. holy night.

wo es früher noch hiess "ey hassu gesagt, meine mudda kann nisch kochen" genügt heutzutage auch ein "ey hassu gesagt, ich soll meine kippe ausmachen, oda was?" schon wieder. wasn da bloss los, da draussen?
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oh!itsplastic

[life in squared brackets.]

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hier & jetzt

für die zwischenzeit...
für die zwischenzeit hab ich ein bildertagebuch angelegt.
lou. - 24. Mär, 10:58
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und dann ist mir die vegetarische mortadella (mit hühnereieiweiß!)...
lou. - 17. Feb, 20:16
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lou. - 17. Feb, 20:05
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lou. - 3. Jan, 19:51

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