natürlich seit gestern we were dead before the ship even sank.nichts zu meckern, freilich. nur: modest mouse war doch irgendwie am besten zu lonsome crowded west-zeiten, mho. rotzig, trashig und immer ein bisserl schräg. so mag ichs halt dann doch am liebsten.
keine lust musik zu hören.
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wenn das leben ein weblog wäre, vorübergehend deaktivieren.
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auf oma aufgepassen müssen.verrückt, wie sich die zeiten ändern.
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ein schweigegelübde ablegen: einfach mal den mund halten.
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kündigen. durchstarten.
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kannst du das meer riechen?
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einsam.
p.s.:der after-sauf-blues war früher auch mal besser
ein tip für alle freunde norwegischer gitarrenmusik, sympathischer musiker und familiärer konzerte. st. thomas im substanz. übermorgen, also diesen donnerstag, 22.03.
anschauen, keine ausrede!
heute in der agentur mein erster nervenzusammenbruch.live dabei, sozusagen. gar nicht so leicht, eine hysterisch heulende kollegin aufzumuntern, die plant aus dem fenster zu hüpfen.das steht so nicht in meinem vertrag. (ich muss jetzt endlich mal ne gehaltserhöhung anfordern)