2012.
[diverse punkte wegen irrelevanz gestrichen, andere neu aufgenommen. it's my party, heyheyhey. hier 2011 und 2008]
zugenommen oder abgenommen?
haare länger oder kürzer?
mehr kohle oder weniger?
halb so viel gearbeitet wie im jahr davor und beinahe doppelt so viel verdient. das machen wir jetzt jedes jahr so.
mehr ausgegeben oder weniger?
mehr bewegt oder weniger?
der hirnrissigste plan?
ein haus kaufen zu wollen.
der beste plan?
die ausbildung als yogalehrerin anzufangen.
die gefährlichste unternehmung?
frisbeespielen.
die teuerste anschaffung?
ein hurom 400 slow juicer. und ein handgeklöppelter wollteppich, der das haus erst so richtig gemütlich macht.
das leckerste essen?
jedesmal beim lieblingsinder. und die veggiebolonese bei coolcat war auch beeindruckend lecker. gefühlt leider viel zu wenig neues selbst gekocht.
das beeindruckendste buch?
upasana. tuesdays with morrie. und dann war da noch das fürchterlichste buch des jahres: alle sind erleuchtet. was für eine frechheit. eine beleidigung für alle, die mit schreiben zu tun haben. da war mit sicherheit noch nichtmal ein lektor dran.
der ergreifendste film?
bin ja immer ein bisschen hinterher mit den filmen, also lacht mich aus: forrest gump. jedes jahr wieder. ansonsten endlich machete gesehen. yay. genau das richtige an heilig abend.
die beste CD?
die neue bad brains zum beispiel. red fang auch. ansonsten wie letztes jahr wenig zeit für musik. schade.
das schönste konzert?
omar rodriguez lopez im 59to1.
die meiste zeit verbracht mit …?
der suche nach der verlorenen energie. mit hoffen, das das gut ausgeht. und kisten schleppen. aber auch: dankbarkeit.
die schönste zeit verbracht mit …?
stille. und meeresrauschen.
vorherrschendes Gefühl 2012?
keine zeit, mich um die wichtigen dinge zu kümmern. angst vor der zukunft. zu viele faule kompromisse. und die sichere gewissheit: everything happens for a reason.
2012 zum ersten mal getan?
kein einziges mal beim friseur gewesen. mich coachen lassen. mit komplettem hausstand umgezogen. ein garagendach gedeckt. für ein online-mag geschrieben. eine yoga einzelstunde genommen. mit rezitationsunterricht angefangen. eine planetengongmeditation mitgemacht. selbst yoga unterrichtet. [wow!]
2012 nach langer zeit wieder getan?
richtig laut alles rauszubrüllen. die kontrolle abgeben, den körper übernehmen zu lassen und sich nicht dafür zu schämen. [rezitation sei dank.]
drei dinge, auf die ich gut hätte verzichten können?
das angerissene band am linken fuss, mitten im yogasurf urlaub, das mich fast 5 monate gepiesackt hat. diverse anstrengende missverständnisse. ein oder zwei aufträge, bei denen mich art und weise geärgert haben.
die wichtigste sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
immer noch: mit dem rauchen aufzuhören.
was waren die geschenke in diesem jahr?
ein häuschen mit über 400qm garten. ein ganzer haufen unglaublich herzlicher und lieber menschen, die jetzt zu meinem leben dazu gehören.
der schönste satz, den jemand zu mir gesagt hat?
du hast die sonne zum strahlen gebracht.
der schönste satz, den ich zu jemandem gesagt habe?
ich geh mit dir wohin du willst.
2012 habe ich gelernt, dass ... ?
das gute gefühl immer da ist.
2012 war mit einem wort …?
aufreibend.
mehr kohle oder weniger?
halb so viel gearbeitet wie im jahr davor und beinahe doppelt so viel verdient. das machen wir jetzt jedes jahr so.
der hirnrissigste plan?
ein haus kaufen zu wollen.
der beste plan?
die ausbildung als yogalehrerin anzufangen.
die gefährlichste unternehmung?
frisbeespielen.
die teuerste anschaffung?
ein hurom 400 slow juicer. und ein handgeklöppelter wollteppich, der das haus erst so richtig gemütlich macht.
das leckerste essen?
jedesmal beim lieblingsinder. und die veggiebolonese bei coolcat war auch beeindruckend lecker. gefühlt leider viel zu wenig neues selbst gekocht.
das beeindruckendste buch?
upasana. tuesdays with morrie. und dann war da noch das fürchterlichste buch des jahres: alle sind erleuchtet. was für eine frechheit. eine beleidigung für alle, die mit schreiben zu tun haben. da war mit sicherheit noch nichtmal ein lektor dran.
der ergreifendste film?
bin ja immer ein bisschen hinterher mit den filmen, also lacht mich aus: forrest gump. jedes jahr wieder. ansonsten endlich machete gesehen. yay. genau das richtige an heilig abend.
die beste CD?
die neue bad brains zum beispiel. red fang auch. ansonsten wie letztes jahr wenig zeit für musik. schade.
das schönste konzert?
omar rodriguez lopez im 59to1.
die meiste zeit verbracht mit …?
der suche nach der verlorenen energie. mit hoffen, das das gut ausgeht. und kisten schleppen. aber auch: dankbarkeit.
die schönste zeit verbracht mit …?
stille. und meeresrauschen.
vorherrschendes Gefühl 2012?
keine zeit, mich um die wichtigen dinge zu kümmern. angst vor der zukunft. zu viele faule kompromisse. und die sichere gewissheit: everything happens for a reason.
2012 zum ersten mal getan?
kein einziges mal beim friseur gewesen. mich coachen lassen. mit komplettem hausstand umgezogen. ein garagendach gedeckt. für ein online-mag geschrieben. eine yoga einzelstunde genommen. mit rezitationsunterricht angefangen. eine planetengongmeditation mitgemacht. selbst yoga unterrichtet. [wow!]
2012 nach langer zeit wieder getan?
richtig laut alles rauszubrüllen. die kontrolle abgeben, den körper übernehmen zu lassen und sich nicht dafür zu schämen. [rezitation sei dank.]
drei dinge, auf die ich gut hätte verzichten können?
das angerissene band am linken fuss, mitten im yogasurf urlaub, das mich fast 5 monate gepiesackt hat. diverse anstrengende missverständnisse. ein oder zwei aufträge, bei denen mich art und weise geärgert haben.
die wichtigste sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
immer noch: mit dem rauchen aufzuhören.
was waren die geschenke in diesem jahr?
ein häuschen mit über 400qm garten. ein ganzer haufen unglaublich herzlicher und lieber menschen, die jetzt zu meinem leben dazu gehören.
der schönste satz, den jemand zu mir gesagt hat?
du hast die sonne zum strahlen gebracht.
der schönste satz, den ich zu jemandem gesagt habe?
ich geh mit dir wohin du willst.
2012 habe ich gelernt, dass ... ?
das gute gefühl immer da ist.
2012 war mit einem wort …?
aufreibend.
lou. - 31. Dez, 17:55
retroperspektive